Das A-Silikon fließt durch seine außergewöhnliche initiale Hydrophilie nach der gewohnten Sulkusvorbereitung direkt an die feuchte Zahnoberfläche.
Diese initiale Hydrophilie bleibt über die gesamte Verarbeitungszeit erhalten.
Das Resultat: zeichnungsscharfe Abformungen der Präparationsgrenze auch in Extremsituationen.